Nach unzähligen Schauspiel-Seminaren, Workshops, Projekten, Klassenspielen und Theater AG’s zog es unseren Helden in die Metropole Deutschlands, wo er sein Studium der Schauspielerei 1989 aufnahm und vier Jahre später – nach wie vor von Spielfreude besessen – die Prüfung in Tanz, Gesang und Schauspiel vor dem staunenden Publikum ablegte.
Seine Wanderjahre führten ihn bislang nach Bruchsal, das Dorf an der Düssel, Leipzig (wo er jeweils an städtischen Kinder- und Jugendtheatern engagiert war), Dresden, Halle und Freiburg i.B., wo er als Hans Dampf in allen Gassen bald Aufmerksamkeit erregte.
Mit Interesse und Begeisterungsfähigkeit leitete er dort jeweils Jugendclubs, für die er nicht nur Stücke, Dialoge und Lieder schrieb, sondern er entwickelte auch Choreografien.
Sein pädagogisches Talent konnte er noch in seiner „Dresdner Phase“ voll zur Entfaltung bringen, als er nicht nur mit Schauspiellaien, sondern auch mit Schülern einer Behinderten-einrichtung den „Mond“ von Carl Orff erarbeitete und erfolgreich Aufführung brachte. Neben seinen schauspielerischen Aktivitäten fand er immer noch Zeit für eigene Musik in verschiedenen Bands, Lesungen, Märchenerzählungen, Clownerie, Regie bei der Mundartgruppe
und, und, und …